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Glossar

A B C D E F H I-J K L M N O P Q-R S T U-V W-Z

A


Abfallwert wird gemessen in V, A, mT, AW und kennzeichnet den Punkt an dem ein Reedschalter/Reedrelais wieder öffnet.


Abschalten
bezeichnet das Entfernen der Energie von der Spule.

Amperewindung (AW, AT) ist die Bezeichnung für die magnetische Empfindlichkeit eines Reedschalters oder Reedsensors und errechnet sich aus der Multiplikation von Windungszahl der Messspule mit dem Messstrom. AW definiert normalerweise den Schließ- und Öffnungspunkt eines Reedschalters.

Anisotropie
(magnetische Ungleichheit) Bei anisotropen Magneten wird das Magnetpulver während des Pressvorganges in einem starken Magnetfeld ausgerichtet. In der Richtung dieses Magnetfeldes ergeben sich höhere magnetische Werte als quer dazu.

Ansprechzeit

a) Für Arbeitskontakte: Die Zeit vom Einschalten der Spule bis zur ersten Kontaktgabe.
b) Für Ruhekontakte: Die Zeit vom Einschalten der Spule bis zum Öffnen des Kontaktes.
c) Für Umschaltkontakte: Die Zeit vom Einschalten der Spule bis zur ersten Kontaktgabe des zu schließenden Kontaktes.

Anzugsspannung
definiert die Spannung an der Spule eines Reedrelais bei der die Schaltkontakte das erste Mal schließen, öffnen oder umwechseln.

Arbeitsfrequenz ist die Anzahl der Schwingungen mit der ein Schalter geöffnet und geschlossen werden kann.

Arbeitstemperatur bestimmt den Temperaturbereich in dem ein Reedschalter, ein Reedsensor oder ein Reedrelais erfolgreich arbeitet.

Arbeitszyklus
ist eine Verhältniszahl, gebildet aus der Ein-Zeit und Aus-Zeit eines Schalters; die Formel lautet: T on / (T on + Toff).

Armatur
ist der bewegte magnetische Teil eines elektromagnetischen Relais..

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B

Bistabile Relais verharren üblicherweise ohne jeglichen Energieeintrag in der zuletzt gesetzten Position. Ein Umschalten erfolgt durch das Anlegen eines umgekehrt gepolten Magnetfeldes.
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C

Commonanschluss nennt man den Teil der Kontaktkombination eines Wechslers, der je nach magnetischer Beaufschlagung entweder mit der Ruhe- oder Arbeitsseite verbunden ist.

Curie-Temperatur (Tc)
ist die Temperatur, bei der ein ferromagnetischer Werkstoff seinen Magnetismus verliert. Benannt nach Marie Curie, Physikerin und Chemikerin.
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D

Durchschlagsspannung kennzeichnet den Spannungswert bei dem ein Funke zwischen den geöffneten Paddeln überspringt.

Durchschlagsspannung
, vorionisiert kann spezifiziert werden nachdem ein Reedschalter bereits einmal ohne Zerstörung der Paddeloberfläche elektrisch durchgebrochen ist. Dies erzeugt einen ionisierten Zustand innerhalb der Glaskapsel. Der Wert ist bei Druckgasschaltern meist etwas tiefer als vor der Ionisierung, aber langfristig wesentlich zuverlässiger und somit aussagefähiger.
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E

Einschmelzprozess beschreibt den Vorgang bei dem Glas und Metall miteinander verschmolzen werden.

Einschmelzzone ist der Bereich des Schalters so Glas und Metall miteinander verbunden sind.

Elektrostatischer Schirm
verhindert das Übersprechen der Signale zwischen der Spule und einem oder mehrerer Kontakte; der Schirm besteht aus Kupfer und ist an einer oder mehreren Stellen geerdet.

Empfindlichkeit ,
magnetische bezieht sich auf den Anzugs- und Abfallpunkt eines Reedschalters und wird normalerweise in AW (AT) oder mT angegeben.

Entmagnetisierung
ist die Verminderung der Magnetisierung durch ein Gegenfeld, abklingendes Wechselfeld, durch Temperatureinfluss oder durch radioaktive Strahlung. Temperaturen über der Curietemperatur (TC) führen zur vollständigen Entmagnetisierung.
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F

Farbcode Nach DIN 47100/11.79 (siehe PDF Datei unten).

Farbecode Kabel
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H

Haltespannung ist die Spannung an einer Spule, die benötigt wird, um einen Reedschalter gerade noch geschlossen zu halten.

Haltestrom ist die Stromstärke in einer Spule, die benötigt wird, um einen geschlossenen Schalter gerade noch geschlossen zu halten.

HG-benetzte Schalter sind Reedschalter mit einem hauchdünnen Quecksilberfilm über den Paddeln; damit erreicht man prellfreies Schalten zusammen mit hohen Lasten und/oder langer Lebensdauer.

Hysterese ein vollständiger Umlauf mit getrennten Wegen für den Magnetisierungs- und Entmagnetisierungsvorgang, meist zwischen Werten, die im Sättigungsbereich der Magnetisierung liegen. Diesen Bereich bezeichnet man als Hysteresekurve. Meist werden für Darstellungen B oder J verwendet. Wichtige Punkte sind die Remanenz und die Koerzitivfeldstärke.

Hystereseschleife zeichnet den Verlauf der magnetischen Induktion als Funktion der Feldstärke H auf. Bei erstmaliger Magnetisierung steigt B bzw. J auf einer sogenannten Neukurve.
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I

Impedanz bezieht sich auf den Widerstand in Ohm mit rein ohmschem Anteil; induktive und/oder kapazitive Anteile werden in HF-Schaltungen entsprechend eingerechnet.

Induktion, magnetische (B) ist die durch ein äußeres Magnetfeld verursachte (induzierte) magnetische Ordnung in einem ferromagnetischen Werkstoff. Sie setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Der eine Teil rührt vom angelegten Feld her, der andere von der Materie. Einheit Tesla (T). B=µ0*H + J

Isolationsspannung
ist der Wert, der als Isolation über den geöffneten Kontakt, Kontakt-Kontakt, Kontakt-Metallgehäuse, Metallgehäuse-Abschirmung, Abschirmung-Kontakt sowie allen anderen leitenden Teilen eins Relais spezifiziert wird.

Isolationswiderstand ist der Gleichstromwiderstand in Ohm gemessen zwischen Eingang und Ausgang eines Relais oder über den geöffneten Schalter. Die Messung erfolgt üblicherweise mit 100 VDC.

Isotropie ist die Gleichheit physikalischer (hier magnetischer) Eigenschaften in allen Richtungen.
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K

Kapazität spezifiziert die Gesamtkapazität zwischen Eingang und Ausgang einer kompletten Kontaktstrecke inklusive Anschlüsse.

Koaxialschirm ist ein elektrostatischer Schirm mit Erdung sowohl am Eingang als auch am Ausgang.

Koerzitivfeldstärke ist diejenige Feldstärke Hc, bei der die Magnetisierung eines vorher bis zur Sättigung magnetisierten Werkstoffes auf Null zurückgeht. Man unterscheidet die Koerzitivfeldstärken HcJ und HcB, bei denen J=0 bzw. B=0 wird. Einheit kA/m oder A/cm.

Kontakt benennt die Kontaktpaddel die zur Funktion eines Reedschalters oder elektromechanischen Relais benötigt werden. Ein Kontakt hat immer mindestens zwei Kontaktpaddel.

Kontakt, Belastbarkeit definiert die zulässige Schaltleistung, die sich als Produkt aus Schaltstrom und Schaltspannung ergibt.

Kontakt, Form A/ Schließer ist ein einfacher Schließer, geöffnet in Ruhestellung. Auch als SPST (Single Pole Single Through) Normally Open (NO) bekannt.

Kontakt, Form B/ Öffner ist ein einfacher Öffner, geschlossen in Ruhestellung. Auch als SPST Normally Closed (NC) bekannt.

Kontakt, Form C/ Wechsler ist ein Reedschalter bei dem der Ruhekontakt (NC) öffnet bevor der Schließerpfad (NO) mit dem gemeinsamen Anschluss (Common) verbunden ist. Auch bekannt unter SPDT (Single Pole Double Through).

Kontakt, make-before-break (Form D)
ist ein Kontakt mit kontinuierlicher Kontaktgabe da der Schließerkontakt (NO) bereits geschlossen ist bevor der Öffner (NC) geöffnet hat.

Kontakt, Form E ist ein bistabiler Kontakt der sowohl in der Schließer- als auch Öffnerposition verharren kann. Umgeschaltet wird mit einem umgepolten Magnetfeld.

Kontakt, break-before-make (Form C)
definiert den Ablauf eines Kontaktzweiges: Ruhekontakt geöffnet bzw. Schließkontakt geschlossen.

Kontakt, Reed beschreibt eine Glas/Metallanordnung bei der zwei magnetisch leitende Paddel mit einer Hartmetallbeschichtung in einem Glasrohr hermetisch verschlossen sind.

Kontakt, Spaltabstand ist der Abstand zwischen den Paddeln im geöffneten Zustand.

Kontakt, Strombelastung spezifiziert den Strom den der Schalter innerhalb der festgelegten Lebensdauer schalten kann.

Kontaktdruck beschreibt die Kraft mit der zwei Kontaktpaddel geschlossen sind.

Kontaktform beschreibt die eingesetzte Kontaktvariante (1 Form A/ 1 Schließer, 2 Form B/ 2 Öffner usw.)

Kontaktschweißen ist der Punkt, an dem zwei geschlossene Kontaktzungen den Schmelzpunkt erreichen und nicht mehr aus eigener Kraft in die Ausgangslage zurückfallen können.

Kontaktspreizung definiert die Zeit, die ein Wechsler benötigt, um nach dem Öffnen auf der Ruheseite (Common NC) den Schließer mit dem gemeinsamen Anschluss zu verbinden (Common NO).

Kontaktwiderstand ist der elektrische Widerstand eines geschlossenen Schalters; gemessen an den dafür vorgesehenen Anschlüssen nachdem der Kontakt stabil geschlossen ist.

Kontaktwiderstand, dynamisch wird nach ca. 1 ms bis 3 ms nach dem Schließen alternierend in Milliohm gemessen.
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L

Lastfreies Schalten bedeutet das Schließen und Öffnen eines Reedschalters ohne jeglichen Strom und keinerlei Spannung.

Leckstrom ist der Parameter für ungewollten Strom über geöffnete Kontakte oder zwischen Spule und Kontakt.
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M

Magnetfeldlinien ist die Bezeichnung für die magnetische Induktion oder Kraftlinien an einem bestimmten Punkt des Magnetfeldes.

Magnetpolbefindet sich am Ende eines Magneten, hier bündeln sich die Feldlinien am stärksten, und hier ist auch die Magnetkraft am stärksten (Nord- und Südpol eines Magneten).

Magnetschirm besteht aus ferromagnetisch leitendem Material und ist um die Spule eines Relais angebracht; dadurch wird die magnetische Kraft nach innen gebündelt und nach außen abgeschirmt.

Magnetisieren
siehe PDF Tabelle.
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N

Nennspannung ist die zum störungsfreien Betrieb notwendige Spannung an einer Spule gemessen in VDC.
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O

Öffnen verwendet man als Begriffsbestimmung für die Änderung der Kontaktposition von geschlossen auf offen.

Ohmsches Gesetz wird in der nachfolgenden Tabelle abgebildet:

Optokoppler aus einer Lichtquelle und einem Photoempfänger bestehendes Bauteil zur Übertragung von Signalen zwischen elektrisch isolierten Schaltkreisen.

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P

Paddel wird verwendet, um den freitragenden Teil der Schließkontakte innerhalb eines Reedschalters zu kennzeichnen.

Permeabilität (µ) magnetische Durchlässigkeit oder Leitfähigkeit. Sie ist das Verhältnis der magnetischen Induktion B zum magnetischen Feld H. Im Vakuum ist die Konstante µ0 = 1,256 mT: kA/m. In nicht ferromagnetischen Materialien ergibt sich eine materialabhängige absolute Permeabilität, wobei um die relative Permeabilität erweitert wird. Es gilt B=µ*H = µ0 *µr * H.

Polarisation, magnetische (J) ist der Beitrag der Materie zur Flussdichte. J=B – µ0 * H.
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R

Rastermass Bei radialen Bauteilen ist das Rastermaß der Mittenabstand zwischen den beiden Anschlußbeinen. Normale Rastermaßwerte sind:
? 2,540 mm (=0,1 Zoll) oder ein Vielfaches davon: 5,08 / 7,62 / 10,16 (englisch/amerikanisches Maß)
? 2,50 mm oder ein Vielfaches davon: 5,0 / 7,5 / 10 (wird für die Technik bevorzugt)
? 0,635 mm oder ein Vielfaches davon: 1,27 / 1,905 / 2,54 (für Miniaturbau)

Reedrelais
ist ein Relais mit eingebautem Reedkontakt als Schaltelement. Abgeleitet von engl. Reed = Schilfrohr. Die Bezeichnung leitet sich von der Form des Kontaktes und seiner Ähnlichkeit zu einem Schilfrohrkolben ab. Elektromechanisches Bauteil aus der Frühzeit der elektromechanisch gesteuerten Vermittlungstechnik. Erstes großindustriell eingesetztes, automatisches Vermittlungsschaltelement, das sich durch seine geringe Größe und Robustheit auszeichnete. Aufgebaut aus federnden Kontaktzungen aus einer Eisen-Nickel-Legierung in einem mit einem Schutzgas gefüllten Glaskörper. Die Funktion beruht darauf, daß ein von außen angelegtes Magnetfeld über die Kontaktzungen geschlossen wird. Um den magnetischen Widerstand im Luftspalt zwischen den zunächst offenen Kontaktzungen zu vermindern, wird dieser Luftspalt geschlossen, womit auch Kontakt zwischen den Kontaktpaddel hergestellt wird.

Reedschalter
ist ein magnetisch zu betätigender Kontakt, die Kontaktpaddel sind dabei hermetisch dicht in ein Glasrohr eingebracht (Druck oder Vakuum möglich).

Reedsensor
wird im Gegensatz zum Reedrelais nicht mit einer Spule, sondern durch einem externen Magneten betätigt.

Relais ist die Bezeichnung für ein weit verbreitetes, elektromechanisches Bauteil. Entwickelt um 1840. Vom Prinzip her ein elektrisch angesteuerter, magnetisch betriebener mechanischer Schalter zum Ein- und Ausschalten eines Stromkreises.

Remanenz
(Br) wird in Tesla (T), Millitesla (mT) oder Gauß (G) angegeben und ist die verbleibende Magnetisierung in einem magnetischen Werkstoff, der in einem geschlossenen Kreis bis zur Sättigung magnetisiert wurde.

Reset
bezieht sich auf das Rückstellen von Kontakten in ihre ursprünglich vorgesehene Version.

Resonanzfrequenz
spezifiziert den Punkt an dem Kontakte zum mechanischen Eigenschwingen neigen; bestimmende Größen sind hier mechanische Abmessungen und Konstruktionseinflüsse.
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S

Schließkraft entsteht zwischen zwei Kontaktpunkten in geschlossener Funktion unter bekannten Bedingungen.

Schließzeit
ist die gemessene Zeit zwischen dem Anlegen einer Erregerspannung an die Spule und dem kompletten Schließprozess eines Schalters inklusive Prellen.

Schnappeffekt
beschreibt die Art wie die Paddel durch die magnetische Kraft von der Ruhe- in die Arbeitsposition springen.

Spulen,
selbsttragende werden mit Backlackdrähten hergestellt und haben keinen Spulenkörper.

Spalt,
magnetisch beschreibt den nichtmagnetischen Anteil eines Magnetkreises.

Spule bezeichnet das Gebilde aus isoliertem Kupferlackdraht mit oder ohne Spulenkörper. Fließt Strom durch den Kupferdraht so entsteht ein Magnetfeld. Dieses Magnetfeld wird zum Schließen und/oder Öffnen von Reedschalter oder elektromechanischen Relais verwendet.

Spulenkörper
werden verwendet zum Abwickeln von Kupferdraht für die Erzeugung des Magnetfeldes um einen Reedschalter.

Strom ist die Größe des Elektronenstroms in einem geschlossenen Schaltkreis, gemessen in Ampere (Einheit A).

Strom, AC ist ein Wechselstrom in einem geschlossenen Stromkreis.

Strom , DC
ist Gleichstrom der in eine Richtung fließt.
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T

Temperaturkoeffizient
Gibt bei magnetischen Werkstoffen die Änderung der Remanenz und der Koerzitivfeldstärke in Abhängigkeit zur Temperatur an.

Thermospannungsarmes
Relais sind Reedrelais, die speziell dazu entwickelt wurden um kleinste Spannungen im Mikro- und Nanovoltbereich unverfälscht zu schalten.

Transportstrom
ist der Strom der noch sicher über einen geschlossenen Kontakt geführt werden kann.

Tesla (T)
Einheit der magnetischen Flussdichte bzw. der magnetischen Induktion.
1 T = 1 Vs/m2 oder 10 000 Gauß. Einheit Tesla benannt nach Nicola Tesla.
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U

Übererregung spezifiziert die magnetische Energie (V, AW oder mT) die nach dem exakten Schließpunkt eines Schalters zum Messen verwendet wird. Kontaktwiderstände werden normalerweise mit 100% Übererregung gemessen.
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W

Wechselstrom Begriff aus der Elektrotechnik. Im Gegensatz zu Gleichstrom ändert Wechselstrom ständig seine Flußrichtung.

Weibull-Diagramme werden zu statistischen Zuverlässigkeitsaussagen von verschleißbehafteten Bauelementen verwendet. Sie zeigen die relative Anzahl der Ausfälle in Abhängigkeit von der Anzahl der Schaltspiele bei definierten Einsatz- und Ausfallkriterien.

Widerstand Elektrisches Bauteil mit der Eigenschaft, den elektrischen Stromfluss mehr oder weniger zu begrenzen.
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